Pilzsporen finden sich eigentlich überall, eine Infektion der Haut findet jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen statt.
In den kalten Wintermonaten sind die Füße oft den ganzen Tag gut eingepackt in dicke Strümpfe oder Strumpfhosen. Durch die fehlende Belüftung kommt es zu einem feuchten Klima. In der warmen Jahreszeit schwitzen wir vermehrt an den Füßen. Unabhängig von der Jahreszeit herrschen somit eigentlich immer feucht-warme Verhältnisse an den Füßen – der ideale Brutplatz für Pilze.
Zunächst bemerkt man meistens gar nichts von der Infektion. Denn Hand auf´s Herz: Wer schaut sich schon täglich in die Zehenzwischenräume? Die häufigste Stelle ist übrigens der Zwischenraum zwischen dem 4. und 5. Zeh, da diese beiden Zehen bei den meisten Menschen sehr eng aufeinander liegen. Hier ist die Belüftung somit deutlich schlechter, das Klima feuchter und Pilze haben somit dort ein leichtes Spiel.
Es lohnt sich daher immer, zwischendurch mal einen Blick auf die Füße zu werfen…
Hier hat sich tatsächlich ein Hautpilz breitgemacht. Gut erkennbar an der Rötung und Schuppung. Meistens besteht parallel dazu Juckreiz und/oder Brennen.
WAS TUN?
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